Neue Infopoints für Karlsfeld

Endlich konnte ein schon lange gefasster Beschuss des Karlsfelder Gemeinderats in die Tat umgesetzt werden: Das Aufstellen von Infopoints an Einfallstraßen und markanten Punkten des Gemeindegebietes.

Infopoint-Uebergabe

Franz Laube (Laube Creativ) und Sebastian Kurz (Grauer Werbung) "übergaben" die fertigen Infopoints an die Gemeinde Karlsfeld (vertreten durch Wirtschaftsförderer Peter Freis; Foto Gemeinde))

Eine von Verkehrsreferent Bernd Wanka eingebrachte Anregung, die der Karlsfelder Gemeinderat längst beschlossen hat, wurde jetzt verwirklicht. 

 

Wie Karlsfelds Wirtschaftsförderer Peter Freis berichtet, wurden die Infopoints in der vergangenen Woche fertiggestellt und der Gemeinde übergeben. Zunächst wurden vier dieser Anlagen im Gemeindegebiet aufgestellt: 

 

An der B304 Bushaltestelle nähe Würmbrücke/Grenze zur LHSt München

An der B304 Ecke Bayernwerk- und Reschenbachstraße

An der Hochstraße Nähe Einmündung in die Bajuwarenstraße

Am westlichen Ausgang des Karlsfelder Bahnhofes an der Bayernwerkstraße 

 

Geplant ist noch ein weiterer Infopoint; voraussichtlich am östlichen Ausgang des Karlsfelder S-Bahnhofes an der Bushaltestelle. 

 

Aufgestellt wurden die Tafeln von der Firma Grauer Werbung (Feldgeding). Für die sehr ansprechende Gestaltung ist Franz Laube (Laube Creativ, Odelzhausen) verantwortlich. 

 

Neben einem Ortsplan mit aktuellem Straßenverzeichnis und wichtigen Einrichtungen, enthalten die Infopoints viele weitere nützliche Details für Gäste und Durchreisende:

 

  • Gaststätten, Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten
  • Informationen zu Buslinien und zur S-Bahnlinie
  • sowie wichtige Telefonnummern.

 

Ansprechende Fotos, die Wappen der Partner der Gemeinde und kurze Geschichten über Karlsfeld sollen zudem die Entwicklung der Gemeinde erläutern. Auch der Wirtschaftsstandort Karlsfeld und das eigene Ortswappen werden vorgestellt. „Die gelungenen, optisch ansprechenden Tafeln sollen auch dafür sorgen, dass der Ort bei Durchreisenden künftig eine andere Wahrnehmung erfährt“, meint Freis, der für das Projekt von Seiten der Gemeindeverwaltung verantwortlich ist. 

 

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